Zusätzliche Spieler – Wer hat das Eishockey der 80er wirklich bewegt?
Wenn du an die 80er Jahre im Eishockey denkst, kommen dir sofort Namen wie Wayne Gretzky oder Mario Lemieux in den Sinn. Doch das Bild ist unvollständig, wenn man die zusätzlichen Spieler außen vor lässt. Diese Spieler waren oft die stillen Motoren im Team, die mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem Ehrgeiz das Spiel auf ein neues Level hoben.
In diesem Beitrag schauen wir uns einige dieser unterschätzten Spieler genauer an. Wir zeigen, warum sie für ihre Mannschaften unverzichtbar waren und wie sie das Spiel heute noch beeinflussen.
Vielseitige Allrounder – mehr als nur Punktesammler
Ein klassisches Beispiel für einen zusätzlichen Spieler ist der Allrounder, der sowohl in der Offensive als auch in der Defensive glänzen konnte. Namen wie Kevin O'Shea oder Claude Lemieux (nicht zu verwechseln mit Mario) waren dafür bekannt, in kritischen Momenten das Spiel zu drehen. Sie standen nicht immer im Rampenlicht, aber ihre Fähigkeit, schnell zwischen Angriff und Abwehr zu wechseln, gab den Teams die nötige Flexibilität.
Solche Spieler brauchten keine glänzenden Statistiken, um wertvoll zu sein – ihre Präsenz in wichtigen Situationen war es, die Trainer und Fans überzeugte.
Die Rolle des Grunddefensivs – die wahre Mauer
Ein weiterer oft übersehener Typ sind die Grunddefensiven, die kaum Tore schießen, aber das Rückgrat der Verteidigung bilden. Scott Stevens ist ein gutes Beispiel: In den späten 80ern war er noch nicht der Star, den wir heute kennen, aber seine harte Arbeit im eigenen Drittel hielt zahlreiche Angriffe ab.
Diese Spieler zeigen, dass ein starkes Team nicht nur aus Torjägern besteht. Ihre körperliche Präsenz, das Blocken von Schüssen und das Durchsetzen von Strafzeiten sind entscheidend für den Erfolg.
Wenn du selbst im Verein spielst, überleg dir, welche Rolle du übernehmen willst. Vielleicht bist du kein Torjäger, aber du kannst der Spieler sein, der das Spiel verlangsamt und das Tempo bestimmt.
Ein guter Trainer erkennt diese Talente früh und gibt ihnen die Chance, sich zu beweisen. Deshalb ist es wichtig, die zusätzlichen Spieler nicht zu übersehen, sondern sie gezielt zu fördern.
Abschließend lässt sich sagen: Die 80er Jahre waren nicht nur ein Zeitalter der Superstars, sondern auch ein Jahrzehnt, in dem die zusätzlichen Spieler das Spielfeld ausfüllten. Sie haben das Spiel dynamischer gemacht, und ihr Einfluss ist bis heute spürbar.
Also, wenn du das nächste Mal über das beste Team der 80er diskutierst, denk an die stillen Helden, die das Spiel wirklich komplett gemacht haben.

Wie viele zusätzliche Spieler gibt es in einem Eishockeyspiel?
In meinem neuesten Blogbeitrag habe ich mich mit der Frage beschäftigt, wie viele zusätzliche Spieler es in einem Eishockeyspiel gibt. Es war faszinierend zu erfahren, dass zusätzlich zu den fünf Feldspielern und dem Torwart, jede Mannschaft in der Regel 13 bis 15 weitere Spieler hat. Diese Spieler sitzen auf der Bank und können im Spiel ausgewechselt werden. Es ist wichtig zu wissen, dass die Anzahl der zusätzlichen Spieler variiert und von der Liga und den spezifischen Regeln des Spiels abhängt. Insgesamt kann also eine Eishockeymannschaft aus bis zu 20 Spielern bestehen.
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